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  Sachen zum Lachen
 

30.10.2008:
Laufen zwei Zahnstocher einen Berg hinauf. Da kommt ein Igel an ihnen vorbei.
Sagt der eine Zahstocher: "Hät ich gewusst, dass hier ein Bus fährt, hät ich den genommen!"


06.10.2008:
Drei Frauen arbeiteten im gleichen Büro und hatten die gleiche weibliche Vorgesetzte. Sie entdeckten bald, dass ihre Chefin regelmäßig das Büro früh verließ.
Eines Tages einigten sie sich, auch das Büro früh zu verlassen. Immerhin rief die Chefin nicht an und kehrte auch nicht zurück. Wie sollte sie entdecken, dass die drei früher gingen?
Die Brünette war begeistert, zeitig nach Hause zu kommen. Sie machte was im Garten und spielte mit ihrem Sohn. Nachher ging sie früh zu Bett.
Die Rothaarige war begeistert, in der Fitnesshalle schnell zu powern, bevor sie sich mit dem Typen traf, der sie zum Abendessen eingeladen hatte.
Die Blondine freute sich, früh heimzukommen um über ihren Mann herfallen zu können, aber als sie ans Schlafzimmer trat, hörte sie Geräusche. Still öffnete sie die Tür einen Spalt weit. Ihr Herz blieb ihr fast stehen, als sie ihren Mann im Bett mit ihrer Chefin sah. Sachte schloss sie die Tür und schlich aus dem Haus.
Am nächsten Tag in der Mittagspause berieten sich die Brünette und die Rothaarige, ob sie auch heute früher gehen sollten. Sie fragten die Blondine ob sie auch mitmachen würde. "Ich bin doch nicht blöd," sagte die Blondine, "gestern bin ich fast erwischt worden!"


23.09.2008:
"Mein Honorar beträgt 40 Euro.", erklärt der Arzt. "Was? 90 Euro?" stöhnt der schwerhörige Patient. Darauf der Arzt etwas lauter: "Nein, 60 Euro."


17.03.2008:
Drei Jäger, ein Schweizer, ein Deutscher und ein Österreicher treffen sich am Abend in der Kneipe.
Sagt der Schweizer: "Ich habe heute einen Fuchs geschossen."
"Das ist ja super, wie hast du das gemacht?"
"Ich habe ein großes Loch gesehen, da habe ich hinein gepfiffen, dann hat's heraus gepfiffen. Dann habe ich hineingeschossen und der Fuchs war tot."
Am nächsten Abend treffen sich die drei Jäger wieder und der Deutsche erzählt: "Ich habe heute einen Bär geschossen."
"Das ist ja super, wie hast du das gemacht?"
"Ich habe ein ganz großes Loch gesehen, da habe ich hinein gepfiffen, dann hat's heraus gepfiffen, dann habe ich hineingeschossen und der Bär war tot."
Am nächsten Abend fehlt der Österreicher, der liegt schwer verletzt im Krankenhaus, eingegipst von oben bis unten. Der Deutsche und der Schweizer besuchen ihn im Krankenhaus und fragen: "Was hast Denn du gemacht, wie ist das passiert?"
Darauf der Österreicher: "Ich habe ein riesengroßes Loch gesehen, da habe ich hinein gepfiffen, dann hat's heraus gepfiffen, dann habe ich hineingeschossen und dann kam der Zug!"
Drei Wochen später kommt der Österreicher wieder aus dem Krankenhaus und geht in ein Spielwarengeschäft. Dort greift er sich einen Baseballschläger, geht nach hinten zur Modelleisenbahn und schlägt auf den Zug ein, sowie dieser aus dem Tunnel herauskommt. Der Verkäufer kommt angerannt und schreit: "Sind Sie total verrückt, das können Sie doch nicht machen!"
Darauf der Österreicher: "Die muss man totschlagen, solange sie noch klein sind."


04.03.2008:
Der kleine Bruno drängelt im Geschäft durch die Reihe wartender Kunden und bittet die Verkäuferin: "Könnten Sie mich bitte zuerst bedienen? Mein Vater sitzt zu Hause und erwartet mich dringend!" - "Was soll es denn sein?", fragt die Verkäuferin. - "Eine Rolle Toilettenpapier, bitte!"


03.12.2007:
Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h.
Ein Polizist hält das Auto an.
Der Opa fragt: "Waren wir zu schnell?"
Polizist: "Nein, aber warum fahren Sie so langsam?"
Opa: "Darf man schneller fahren?"
Polizist: "Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren."
Opa: "Aber auf dem Schild steht A 81."
Polizist: "Ja, und? Was meinen Sie?"
Opa: "Na, da muss ich doch 81 km/h fahren."
Polizist: "Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn."
Opa: "Ach so. Danke für den Hinweis."
Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen.
Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner: "Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?"
Da sagt der andere Opa: "Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B 252!!"


12.11.2007:
Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
"WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"
"Ja, alles meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt: "Setz dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier heißen alle Sascha. Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"
"Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist, rufe ich auch nur 'Sascha! Essen!', und alle Kinden kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur "Sascha, Stop!" und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."


02.08.2007:
Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich.
Sagt die Giraffe: "Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit sooo lange."
Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an.
"Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist sooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen?"
Das Häschen ohne Regungen: "Schon mal gekotzt???"


10.07.2007:
Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $, wenn das "Vater unser" geändert wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute".
Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an:
"Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"


02.07.2007:
Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
"Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken stürmen die drei los. Als erster kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht:
"Nun stecke die beiden Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling dauraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling:
"Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzosen:
"Was war los, musstest du lachen?"
"Ja, leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke..."


26.06.2007:
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: "Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."


21.06.2007:
München, Hochsommer, Mittagshitze ca. 38 °C:
Steht ein Mann in Badehose mitten in der Isar, füllt einen Maßkrug mit Flußwasser und will gerade zu trinken anfangen, als vom Ufer ein Bayer zu ihm hinüberbrüllt:
"He, Du do, wos machst'n nacha Du do? Bist deppert? Du konnst doch net des dreckerte Isarwassa saufa. Do werst doch krank und griagst an sackrischen Duachfoi und schbeim muaßt gwis a drauf! D'Hund und Katz'n scheiß'n nei; des is ois mit Bakterien und Vir'n versaicht. Wenn's bled hergeht, muaßt sogoa ganz elendig dro voregga."
Der Mann in der Isar schaut ihn an und fragt: "Wat ham se jesacht? Sprechen Sie keen Deutsch, Mann?"
Darauf plärrt der Bayer im perfekten Schriftdeutsch noch lauter: "Gaaanz langsam trinken, das Wasser ist seeehr kalt."


28.05.2007:
Biologie-Unterricht. "Welche Vögel können nicht hören?", will der Lehrer wissen. "Natürlich die Tauben!"


24.05.2007:
Ein Mann lag einige Zeit im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder bei Bewusstsein war, bedeudete er ihr näher zu kommen.
Er flüsterte: "In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft Pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, du hieltest zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?"
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung.
"Was denn, mein Liebling?" hauchte sie.
"Ich glaube, du bringst mir Pech..."


23.05.2007:
Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen.
Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park." Unterzeichnet: "Die Blonde"
Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an die Jacke und schickt es schnurstracks nach Hause.
Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, ausserdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie gedacht, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."


21.05.2007:
Der Polizist hält ein Auto an: "Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der Millionste Fahrer auf dieser Straße und gewinnen 2000 Euro." Der Fahrer strahlt: "Prima, davon mache ich meinen Führerschein." - "Hören Sie nicht auf den, der ist besoffen", gröhlt die Frau vom Beifahrersitz. Tönt es vom Rücksitz: "Ich hab euch doch gesagt, dass wir mit dem gestohlenen Auto nicht weit kommen." Hört man aus dem Kofferraum: "Hallo! Sind wir schon über Grenze?"


10.05.2007:
An welchem Tag müssen Beamte am schwersten Arbeiten?
Am Montag: Da müssen sie drei Kalenderblätter abreissen.


08.05.2007:
Die Mutter will ihren Sprössling trösten: "Warum weinst du denn so?"
Jammert er: "Ach, Papi hat sich mit dem Hammer auf den Finger gehauen!"
Wundert sich die Mutter: "Aber deswegen brauchst du doch nicht zu heulen!"
"Zuerst hab' ich ja auch gelacht..."


07.05.2007:
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe - vor sich ein Bier. Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nu hab' dich doch nicht so, du Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis - Umleitung! Wollte mich aufhängen - Strick gerissen! Wollte mich erschießen - Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein, und du säufst es mir weg!"


04.05.2007:
Ein Mann trinkt in seiner Kneipe jeden Abend drei Bier.
Fragt der Wirt: "Warum immer drei?"
"Ein Bier ist für mich, eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien."
Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier.
Fragt der Wirt: "Ist was mit den Brüdern passiert?"
"Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben."


03.05.2007:
Ein Mann wird von seiner Ehefrau losgeschickt, Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kleines Bier in die Kneipe. Aus dem kleinen wird ein großes Bier, und als er nach 5 Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau.
Also stellt er die Schnecken in Zweiherreihen vor der Tür auf und klingelt.
Als seine Frau aufmacht: "So - Hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte, und wir sind zu Hause."


26.04.2007:
Eine Dame zum blinden Bettler an der Ecke:
"Hier, guter Mann, sind fünfzig Cent."
"Moment mal, das sind ja nur zehn Cent!"
"Ja, hallo, können Sie denn sehen?"
"Entschuldigen Sie, ich stehe hier nur als Vertreter. Der Blinde ist ins Kino gegangen."


25.04.2007:
Ein Mann und seine Frau hatten sich gestritten, und redeten nicht mehr miteinander. Plötzlich erinnerte er sich, dass er seine Frau bitten wollte, ihn am nächsten Morgen um 5 Uhr zu wecken, da er einen frühen Business-Flug hatte. Da er nicht der erste sein wollte, der das Schweigen brach (und somit VERLOR), schreibt er auf einen Zettel: "Bitte wecke mich um 5 Uhr früh." Er ließ ihn dort, wo er wusste, dass sie ihn finden würde.
Am nächsten morgen wachte er auf und sah, dass es bereits 9 Uhr war und er seinen Flug versäumt hatte. Wütend stand er auf, um zu schauen, warum seine Frau ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem Bett bemerkte. Darauf stand: "Es ist 5 Uhr. Wach auf!"


24.04.2007:
Anruf beim PC-Pannen-Dienst:
"Hallo bei PC-Helferlein, wie kann ich Ihnen helfen?"
"Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild."
"Leuchtet am Bildschirm ein kleines Lämpchen?"
"Nein!"
"OK, bitte überprüfen Sie, ob ein Kabel vom Bildschirm zum PC führt!"
"Moment bitte" - kurze Stille - "Ja, da ist ein Kabel!"
"Nun gut, dann überprüfen Sie mal, ob ein Kabel vom Bildschirm zu einer Steckdose führt!"
"OK, kleinen Moment" - kurze Stille - "Leider kann ich das nicht genau erkennen, es ist so dunkel hier!"
"Schalten Sie doch das Licht ein!"
"Geht nicht, wir haben einen Stromausfall!"


24.04.2007:
"Barkeeper, sagen Sie mal, was füllen Sie eigentlich zuerst ins Glas - den Whisky oder das Sodawasser?"
"Den Whisky selbstverständlich!"
"Na dann habe ich ja noch eine Chance ihn zu finden!"

 
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